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Hundetraining, das auf gegenseitigem Vertrauen basiert  

Anti- Giftköder Intensivtraining

Equipment: Hund bitte unbedingt mit Brustgeschirr, längere Leine (3-5m), viele kleine, unterschiedlichste Futterbelohnungen (z.B:Wurst, Käse, gekochtes Fleisch, getrockneter Pansen, getrocknete Lunge, Futtertube, Trockenfutter…)

Hunde riechen millionenfach besser als wir Menschen und genau das machen sich leider manche Menschen, die ein großes Problem mit Hunden oder Hundehaltern haben, zu Nutze.  Sie verstecken mit Gift und/ oder spitzen Gegenständen wie Rasierklingen präparierte Leckerbissen, die wir zwar nicht sehen können, die Hunde jedoch bestens riechen.  
Wenn der Hund gelernt hat, Gefundenes mit seinem Menschen gegen eine Belohnung zu tauschen, hilft dies zwar bei spitzen Gegenständen, Kontaktgift wie Rattengift gelangt jedoch bereits über die Schleimhäute in den Organismus.
Der Versuch, es den Hunden durch Strafe zu verbieten, führt meist nur dazu, dass sich der Hund nicht mehr anmerken lässt, wenn er den Geruch von etwas Tollem in die Nase bekommt. Er nutzt die Chance dann, um den Fund schnell hinunter zu schlingen.
Eine Möglichkeit, dass der Hund draußen möglichst nichts mehr aufnimmt ist ihm beizubringen, dass es sich für ihn weitaus mehr lohnt, seinem Menschen zu zeigen, wenn er etwas Fressbares gefunden hat, als es schnell hinunterzuschlucken. 
Wir unterstützen Sie dabei:
- immer besser zu erkennen, wenn Ihr Hund den Geruch von etwas Fressbarem in die Nase bekommt
- richtig zu reagieren, wenn Ihr Hund etwas findet
- ein Anzeigeverhalten bei Ihrem Hund aufzubauen
Wir gehen dabei nach der Methode von Sonja Meiburg, Mitbegründerin von Trainieren statt dominieren, vor.

 Das Training findet in kurzen (35-40min) Einzeltrainings statt, um bestehende, unerwünschte Verhaltensmuster bei Mensch und Hund aufzubrechen und Fehlerquellen möglichst auszuschließen.